Die Banerji-Protokolle - Integrative Krebstherapie
Eine Ärztefamilie in Indien entwickelte ein neues erfolgreiches Therapiekonzept gegen Krebs. Diese neue Richtung der Homöopathie ist so wirksam, dass sie international Aufsehen erregt, besonders in den USA.
Was ist Banerji?
Seit 1862 sind die Banerjis als homöopathische Ärzte in Indien tätig. Sie haben eine Behandlung entwickelt, die nicht wie die Klassische Homöopathie
den Patienten als Referenz nimmt, sondern die Krankheit und standardisierten die Methode.
Bei gleicher Diagnose erhalten die Patienten die gleichen Mittel!
Der Begriff "Protokoll" weist darauf
hin, dass die Behandlungen immer nach demselben Schema und mit denselben Mitteln durchgeführt werden. Das ist ein völlig neues Verständnis der Homöopathie. Durch diese Standardisierung wird die Behandlung statistisch erfassbar und somit vergleichbar.
Banerji - eine Erfolgsgeschichte
Dr. Prasanta Banerji zeichnete über 60 Jahre hinweg Erfolg und Misserfolg seiner Behandlungen auf. Im Jahre 1996 wurde er vom OCCAM (Office of Cancer Complementary and Alternative Medicine) aufgefordert, in die USA zu kommen und Beweise für die Behauptung, Krebs sei in vielen Fällen mit Homöopathie beeinflussbar, bestenfalls sogar heilbar, zu liefern. Die Resultate fielen so positiv aus, dass sich in den kommenden Jahren viele US-amerikanische Krebsforschungszentren den Krebstherapieprotokollen der Banerjis angeschlossen haben und eine Registrierungssystematik aufgebaut wurde. Heute sind über 40 000 Fälle vollständig gelistet!
v links n rechts: Dr. Prasanta Banerji, Dr. Jeffrey White, Direktor der OCCAM (NCI), Dr. Pratip Banerji
Nachweisbar und kein Placebo!
Die Behandlung mit den Banerji Protokollen stützt sich auf eine fundierte schulmedizinische Diagnose, welche durch Blutanalysen und bildgebende Verfahren gesichert ist. So kann der Verlauf der Therapie und die Wirksamkeit der Behandlung eindeutig nachgewiesen werden. Selbst "in vitro" Versuche mit Krebszellen, die man mit homöopathischen Tropfen behandelte, konnten die Wirksamkeit der Mittel bestätigen.
Banerji Heilmittel
Die verwendeten Mittel sind einerseits Heilpflanzen, wie sie schon seit Jahrhunderten beschrieben worden sind, aber auch mineralische Mittel, die als Schüssler
Salze bekannt sind. Oft kommt auch eine Nosode dazu.
Verwendet werden v.a. die Potenzen C3, C30 und C200.
Banerji-Protokoll als Nanomedizin
Mittels hochauflösender Transmissionselektronen- Mikroskopie und Flächenscanner-Elektronenmikroskopie konnte nachgewiesen werden,
dass absolut alle homöopathischen Heilmittel, sofern sie korrekt nach Verdünnungsschritten flüssig oder auf Kügelchen aufgezogen worden waren, Teilchen enthielten, und zwar zahlreiche kleine und
kleinste "Nanopartikel", bis herunter zur Grösse von "Quantum Dots" (kleiner als 20 nm).
Die gefundenen Nano folgen tatsächlich quantenmechanischen Bewegungen: mal sind sie da, mal nicht! Mal waren sie viele, mal weniger! Mal sind sie grösser, mal
kleiner! Der einzig nachvollziehbare Grund scheint die Wiederholung der Verschüttelung, der "Potenzierung" zu sein. So erklärt es sich vielleicht, dass dasselbe Mittel in unterschiedlichen
Verdünnungsstufen nicht nur unterschiedlich starke Elementumwandlung erfährt, sondern damit unterschiedliche Effekte in der medizinischen Anwendung auslöst.
Integrative Krebstherapie -
ein neuer Weg!
Die Behandlung mit den Banerji-Protokollen setzt sich sich aus mindestens drei Elementen
zusammen:
Einem (oder mehreren) symptombezogenen, einem krankheitstypischen (je nach Krebsart) und einem übergeordneten Wirkstoff, der die Krankheit in ihrem Verlauf beeinflussen soll. Diese Aufteilung wird in vielen klassisch-historischen Medizinsystemen gemacht. Neu ist, dass diese Unterscheidung nicht gemäss dem Wesen des Patienten, sondern gemäss der Erkrankung erfolgt. Nicht desto trotz wird aber der Mensch auch als Individuum berücksichtigt und dementsprechend kann ein passendes Mittel verabreicht werden.
Vertrauen und Mut!
Wir sind an Ihrer Seite und begleiten Sie, damit Sie die neue Lebenssituation
angehen und sich wieder zurechtfinden können. Wir bieten Ihnen Raum für die vielen Fragen und sind für Sie da, wenn Sie uns brauchen mit all
den Sorgen und Ängsten.
Wir haben Zeit für Sie und freuen uns, wenn Sie Zuversicht und Mut schöpfen können.
All unsere Behandlungen
können als Ergänzung oder Alternative zur Schulmedizin genutzt werden.
Sich Gutes tun!
Haben Sie den Mut, sich für eine Therapie zu entscheiden, die Sie für
sich als geeignet erachten und seien Sie gewillt, Ihren bisherigen Lebensstil zu hinterfragen und allfällige Veränderung vorzunehmen. Erst dann wird die Heilung nachhaltig sein und
langfristig wirksam bleiben.